Lebensqualität und Daseinsvorsorge durch interkommunale Kooperation

 

Ein Leitfaden für Kommunen

Kurzinformation


Die Lebensqualität vor Ort wird maßgeblich durch eine funktionierende Daseinsvorsorge gesichert. Kleinstädte und Gemeinden gerade in ländlichen Regionen im demografischen Wandel sehen sich mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, verlässlich Leistungen der Daseinsvorsorge zu erbringen. Interkommunalen Kooperationen kommt hier eine große Bedeutung zu. Sie können ein Weg sein, die kommunale Eigenständigkeit und lokale Identität zu wahren und zugleich die Leistungen der Daseinsvorsorge für die Bevölkerung langfristig zu sichern.

Im vorliegenden Leitfaden finden Sie Anregungen wie bereits bestehende, vielerorts praktizierte Ansätze interkommunaler Kooperationen weiter gestärkt und optimiert werden können, indem organisatorische Strukturen etabliert und in einem sektorenübergreifenden Managementansatz auf regionaler Ebene weiterentwickelt werden können.

Im Kern geht es darum,

  • bestehende und neue Aktivitäten strategisch und langfristig auszurichten,
  • die einzelnen Handlungsfelder und Akteure zueinander in Bezug zu setzen und zu verknüpfen sowie
  • dauerhaft tragfähige Strukturen zu pflegen bzw. zu schaffen.

Der Leitfaden wurde im Rahmen des Verbundprojektes LebensWert erarbeitet. Grundlage sind Fallstudien im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen, die durch weitere gute Beispiele ergänzt wurden. Exemplarisch werden die Handlungsfelder Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, Wohnen sowie Qualitäten im Nahraum als Teil der Daseinsvorsorge aufgegriffen.

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Video „LebensWert“

Film zur Situation und den Handlungsansätzen im Werra-Meißner-Kreis

Kooperationspartner


ISOE Logo       Difu Logo       Stadt Eschwege Logo       Cooparative Infrastruktur Umwelt Logo

 

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Kontakt & Impressum


Der Leitfaden ist im Rahmen des Verbundvorhabens „Lebenswerte Kleinstädte im demografischen Wandel – Lebensqualität erhalten durch ein sektorenübergreifendes interkommunales Entwicklungsmanagement“ (LebensWert) unter der Leitung des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung in Kooperation mit Difu (Deutsches Institut für Urbanistik), COOPERATIVE Infrastruktur und Umwelt sowie der Kreisstadt Eschwege entstanden. Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ im Rahmen der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ gefördert (FKZ 033L179 A-C, Laufzeit: 6/2016 – 7/2019).

Ansprechpartner:
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu), Berlin

Jan Hendrik Trapp Robert Riechel
trapp@difu.de riechel@difu.de

ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main

Jutta Deffner Martin Zimmermann
deffner@isoe.de zimmermann@isoe.de


Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Zimmerstraße 13-15, 10969 Berlin
Telefon: 030/39 001-0 (Zentrale), Telefax: 030/39 001-100
E-Mail: difu@difu.de
Internet: difu.de

Geschäftsführung: Prof. Dr. Carsten Kühl, Luise Adrian
Gesellschafter: Verein für Kommunalwissenschaften e.V.
Amtsgericht Charlottenburg, HRB 114959 B
Umsatzsteuer-ID: DE 261590461

Verantwortlich i. S. d. § 18 Abs. 2 MStV:: Prof. Dr. Carsten Kühl
Informationen zum Datenschutz finden Sie in der Datenschutzerklärung des Deutsches Instituts für Urbanistik gGmbH.
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